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Musikalische Früherziehung
Ich gebe seit einigen Jahren Kurse in musikalischer Früherziehung. Hier steht für mich im Vordergrund, Freude am gemeinsamen Musizieren (und Tanzen) zu entdecken. Spielerisch üben wir aufeinander zu hören und miteinander zu klingen.
Musikalische Früherziehung kann sehr viel Gutes bewirken. Die Sinne werden gestärkt, soziale Kompetenzen mit Freude entwickelt. Kurzer Frust darüber, auch mal warten zu müssen (z.B. bis ein bestimmtes Instrument frei wird oder die
Rollen in einem Musikspiel gewechselt ewrden) weicht schnell der Freude darüber, was schon alleine geht und wie schön die Instrumente (und die eigenen Stimmen) klingen können.
Als Bindeglied zwischen meinen Kursen der Musikalischen Früherziehung (Klangküken und Klanghüpfer, siehe klanghuepferrahnsdorf)
und dem Instrumentenkarussel gibt es den Kurs "Kleine Klangentdecker".
Hier wird länger an einzelnen Liedern und Musikstücken gearbeitet. Ziel ist es, dass die Kids kleine Melodien auf Glockenspiel und Co. spielen können und Lieder sicher auch zu Hause singen können. Vielleicht klappt sogar schon ein wenig Mehrstimmigkeit, ein Kanon etwa?
Auch an die Notenschrift führt der Kurs sehr langsam und behutsam heran. Außerdem werden regelmäßig auch Musiksinstrumente zum Ausprobieren angeboten (Geige, Klarinette, Gitarre, Dudelsack...)
Mein Angebot als Übersicht:
Klangküken:
Für Kinder bis 3 Jahre in Begleitung eines Elternteils
Dauer: ca. 30 Minuten
Teilnehmer: maximal 10.
Hier wird mit besonders vielen Ritualen gearbeitet, es gibt mehr Wiederholungen von Liedern und Spielen um den Kindern Sicherheit zu schenken.
Klangküken:
Für Kinder von 3 bis 6 Jahre, gern ohne Eltern
Dauer: ca. 35 Minuten
Teilnehmer: maximal 12
In dem Kurs steht die Abwechselung im Vordergrund. Bestimmte (Jahreszeit-)Lieder werden natürlich öfter angeboten.
Klangentdecker:
Für Kinder von 5 bis 7 Jahren, ohne Eltner
Dauer: ca. 40 Minuten
Teilnehmer: maximal 10
Hier wechselt monatlich das Instrumenten-Thema. Es gibt viel inhaltlichen Input, viel Absechslung. An bestimmten kleinen Stücken und Liedern wird aber aufbauend über mehrere Stunden gearbeitet um den
Kindern ein Gefühl von Fortschritt und musikalischer Entwicklung zu vermitteln.
Die Altersangabe ist jeweils als Empfehlung und nicht als starre Grenze zu verstehen. Insbesondere wenn Geschwisterkinder oder Freunde gemeinsam einen Kurs besuchen wollen, sind die Altersgrenzen nicht immer sinnvoll einzuhalten.
Und in der Regel funktionieren die Kurse trotzdem. |
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